BikeGrenzTrip 2014, Schlussetappe und Fazit

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Bereits gestern Abend war klar, dass der Trip mit den Cimettatrails enden wird. Ich hätte zwar noch ein paar Tage Zeit gehabt, doch irgendwie fehlten die Reize und auch die Lust, die Tour fortzusetzen. Man kann immer noch irgendwo hinfahren, das wäre kein Problem. Doch die letzten Tage waren sehr schön und äusserst erlebnisreich. So ist für mich nun der ideale Zeitpunkt die Heimreise anzutreten, um die letzten Ferientage noch zu Hause zu verbringen.

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BikeGrenzTrip 2014, 6. Etappe: Rifugio San Jorio – Orselina

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Die Nacht war kühl und dank dem kurzfristigen Zimmerwechsel kam ich doch noch zu ein paar Stunden Schlaf. Heute ist wieder strahlender Sonnenschein angesagt.
Nach dem Frühstück und dem Auschecken geht die Reise für mich weiter. Keine fünf Minuten nach dem Start bin ich auf dem Passo San Jorio und habe wieder schweizer Boden unter den Füssen.

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Generoso – Bisbino in zwei Tagen, 1. Etappe, 18.06.2014

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Für mich ist Biken am schönsten, wenn eine Tour über mehrere Tage dauert. Und wenn dann so eine Tour auch nur das „Minimum“ von zwei Tagen dauert, so ist das trotzdem immer ein Erlebnis. Man hat keine Hetzerei am Abend mit der Heimkehr und kann den Trip so richtig geniessen. Ich hatte das grosse Glück, am Mittwoch 18.6. frei zu haben. Da am 19.6. bei uns in der Zentralschweiz Feiertag ist, hatte ich also zwei Tage am Stück frei. Ich informierte Silvan darüber, er nahm Kontakt mit Patrick auf und schon waren wir zu dritt. So schlug ich den Monte Generoso als Zweitagestour vor und meine beiden Begleiter waren sofort einverstanden. Hier der Bericht des ersten Tages.

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Val Colla, 13.11.2013

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Hier nun der dritte und letzte Teil der drei Tage im Tessin. Nach dem Lema und dem Tamaro wählte ich als Abschluss die Umrundung des Val Colla. Ich machte diese Runde bereits dreimal, jeweils im Gegenuhrzeigersinn. Jetzt sollte es mal anders rum sein. So war zuerst der bekannte Höhentrail von der Monte Bar Hütte zum Passo San Lucio dran und anschliessend die abwechslungsreichen Trails auf der Südseite des Tals.

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Monte Tamaro, 12.11.2013

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Ich hab keine Ahnung mehr auf welcher Homepage ich folgenden Satz mal gelesen habe und wie lange das her ist. Gut möglich, dass ich ihn irgendwann mal während meines ersten Bikejahres 2008 gesehen habe. Ich war damals wohl mit der Planung meiner ersten Tour auf den Monte Tamaro beschäftigt und dann ist er mir vor die Augen gesprungen:
„Irgendeinmal im Leben muss man das von Rivera aus gemacht haben!“

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Monte Lema, 11.11.2013

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Im November hatte ich noch eine Woche Ferien und die ersten drei Tage Zeit, biken zu gehen. Im Vorfeld beschäftigte ich mich mit zwei Möglichkeiten. Zum einten wäre da ein Besuch im Berner Oberland mit Pesche alias Ventoux geplant gewesen. Da die Tage zuvor Schnee bis in die tiefen Lagen angesagt war, musste ich dies leider absagen. Danach liebäugelte ich mit einer mehrtägigen Tour von der Haustüre weg nach Bern. Dort hätte ich mich dann mit Lukas getroffen, um als Abschluss den Gurtentrail zu fahren. Doch es war nicht nur Schnee angesagt, sondern auch sehr kalte Temperaturen und so gut wie kein Sonnenschein.

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San Bernardo Trailrunde, 17.02.2009

Als ich am Morgen in Luzern auf den Zug ging, war das Wetter sehr garstig. Ich konnte mir noch nicht vorstellen in gut zwei Stunden an der Tessiner Sonne zu biken. Doch der Wetterbericht ist gut, also auf gehts. In Lugano angekommen, wurde ich nicht enttäuscht. Es hatte zwar etwas mehr Wolken als vermutet und erwünscht, doch die Temperatur war angenehm. Ich zog das kurze Trikot und dazu Ärmelinge an. Was für ein Kontrast zur Schneetour von vor zwei Tagen als ich mit Skibrille und Sturmmaske unterwegs war.

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Alpe Foppa – Capanna Tamaro und dann Downhill ohne Ende, 20.10.2008

Zu Beginn meiner Herbstferien wollte ich eigentlich drei Tage ins Tessin. Da der Wetterbericht aber bereits ab Dienstag nicht mehr so sicher aussah, entschied ich mich fürs erste mal für einen Tag in den Süden zu gehen. Ich machte etwas, was ich auf all meinen Velo- und Biketouren noch nie gemacht habe. Ich nahm eine Gondelbahn um mir die ersten 1000 Höhenmeter zu schenken. Ich sah’s als eine Art Belohnung für die harten Trainings fürs Alpenbrevet den Frühling und Sommer durch an.

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